Erektionsprobleme bei neuen Partnerin
Haben Sie gerade eine neue, aufregende Frau kennengelernt und jetzt soll es auch im Bett zur Sache gehen? Doch warum auch immer, Ihr bester Freund macht schlapp. Schock, peinliches Schweigen, Kopfkino und viele Fragen schwirren im Kopf herum.
Umfragen unter Männern haben verschiedene Gründe dafür ans Tageslicht gebracht, warum es beim ersten Sex mit der neuen Partnerin zu Erektionsstörungen kommen kann.
1. Auf den Sex nicht vorbereitet
Manche Dates laufen auch ganz ohne sexuelle Erwartungen ab. Umso überraschter sind manche Männer dann, wenn auf einmal die Frau dann doch neben ihnen im Bett liegt – und sie mit der Situation schlichtweg überfordert sind. Es gibt Männer die einfach eine Anlaufzeit brauchen, bevor es reibungslos mit dem Sex klappt.
Stellen Sie sich gegebenfalls auf eine solche Situation ein und Sie werden sehen, dass Ihr kleiner Freund Sie dann nicht im Stich lässt.
2. Unrealistische Erwartungen
Zu viel Sex und nackte Haut in den Medien führt oft zu einem Bezugsverlust zur Realität. Die Traumfrau aus der Werbung oder das tabulose Luder aus den Pornos ist selten die Frau mit der man sich verabredet.
Auch hier hilft es, sich der Realität zu stellen und sich nicht die Lust durch nicht erfüllbare Erwartungen nehmen zu lassen.
3. Einfach mal Abschalten
Viele Männer kommen einfach zu früh. Um dies zuverhindern, denken sie dann an etwas Abtörnendes. Oftmals führt das aber nicht zum gewünschten Ergebnis, ganz im Gegenteil – die Erektion baut sich ab und an Sex ist nicht mehr zu denken.
4. Essen und Trinken sind Lustkiller
Das Alkohol die Erektionsfähigkeit negativ beeinflusst ist allgemein bekannt. Aber auch Völlerei kann zu Magenschmerzen, Unwohlsein und eine unentspannte Atmosphäre beim Sex führen. Ebenso können Blähungen die Lust auf Sex völlig nehmen – und dann bleibt halt nichts mehr steif.
Übertreiben Sie es daher nicht mit dem Essen und Trinken. So können Sie evtl. Erektionsproblemen vorbeugen.
5. Ohne Vertrauen kein guter Sex
Männer sind auch nur Menschen und können gegenüber einer neuen Partnerin Hemmungen oder Beklemmungen haben, die den Spaß am Sex zum Erliegen bringen – Erektionsprobleme sind dann die Folge. Häufig lösen sich diese Blockaden aber von selbst und mit dem wachsenden Vertrauen wird auch der Sex besser.
6. Druck – Angst – Erektionsprobleme
Sex kann auch Leistungsdruck bedeuten. Gerade für Männer ist der Druck groß, beim Sex ihren Mann stehen zu müssen. Dieser Druck führt dann oft zu Erektionsstörungen.
Gehen Sie gelassen an diese Situation heran. Nicht immer kann oder muss es auf Anhieb klappen und das Verständnis Ihrer Partnerin sollte da sein.
7. Verhütung
Gerade beim Sex, gerade beim ersten Date steht oft die Frage nach der Verhütung im Raum. Ist man einmal beim Vorspiel beschäftigt, kann das Thema Verhütung dann zum Lustkiller werden. Wird das Kondom vorgeholt und übergestreift, passiert es vielen Männern, dass der Penis nicht steif bleibt. Eventuell bringt erneute Stimulation oder kurzes Warten Abhilfe und dann kann es weitergehen.