Freizeitspaß Radfahren: die Gesundheit dankt es Ihnen

Gelenkschonende Bewegung im Freien mit vielfältigem gesundheitlichen Nutzen – so lässt sich das Radfahren umschreiben. Kaum eine Sportart wird von Medizinern so positiv bewertet und ist so gut für Menschen geeignet, die langsam wieder mit Sport anfangen wollen. Dabei stehen die physischen Aspekte im Vordergrund, jedoch sind auch die psychischen nicht zu vernachlässigen.

Vielfältige Vorteile

Egal ob sportlich ambitioniert oder zur Fortbewegung – wer sich auf den Drahtesel schwingt, tut sich etwas Gutes. Zahlreiche Studien konnten die positiven Aspekte des Radfahrens belegen. Demnach wird durch das regelmäßige in die Pedale Treten insbesondere so gefürchteten Zivilisationsleiden wie Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Rückenschmerzen vorgebeugt. Zudem werden Immunsystem und Stoffwechsel angeregt sowie ganz gelenk- und herzschonend die Fettverbrennung angekurbelt. Die Bewegung baut außerdem Stress ab. Ideal ist Radfahren für übergewichtige und untrainierte Menschen, da die Fuß- und Kniegelenke nicht übermäßig belastet werden und so behutsam Fitness aufgebaut werden kann. Auch nach Operationen dient das Radfahren oft dem Wiedererlangen der Beweglichkeit.

Gesundheit stärken

Bewegung regt den Stoffwechsel an, beim Radfahren geschieht dies schonend. Wenn dieser auf Hochtouren arbeitet, kommt auch die Fettverbrennung in Gang. Kalorien werden verbrannt, das Gewicht sinkt langfristig – vorausgesetzt Sie ernähren sich entsprechend. Ein optimal arbeitender Stoffwechsel fördert zudem die Durchblutung des ganzen Körpers, inklusive der Haut, wodurch Sie jünger aussehen, und des Gehirns. Somit wirkt sich Radfahren auch positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit aus. Durch die Bewegung auf dem Rad können Sie ganz leicht Stress abbauen, der Effekt wird in einer entspannenden Landschaftsumgebung verstärkt. Außerdem werden Glückshormone freigesetzt und die körpereigenen Fresszellen mobilisiert, wovon wiederum das Gemüt sowie das Immunsystem profitieren. Bakterien und sogar Tumorzellen sollen dadurch keine Chance mehr haben, generell lässt sich durch regelmäßiges Radeln die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten senken.

Gemäßigt anfangen

Es müssen keine Höchstleistungen vollbracht werden. Regelmäßig ein paar Kilometer auf flachen Strecken, vielleicht der Weg zur Arbeit oder zum Bäcker, reichen für den Anfang. Mit zunehmender Fitness können Sie die Touren ausdehnen und Steigungen einbauen um sich weiter zu steigern. Übertreiben Sie es aber nicht und bleiben Sie im Freizeitsportbereich, dann können Sie von sämtlichen gesundheitlichen Vorteilen, die die Bewegung auf dem Bike bietet, profitieren.

Fitness – Der richtige Weg zum Wohlfühlkörper

Ein fitter, gesunder und attraktiver Körper ist das Ziel vieler Menschen. Jahr für Jahr ist eine gesündere Ernährung und mehr Sport einer der beliebtesten Vorsätze. Dabei gilt es einige Dinge zu beachten, um die Abnahme erfolgreich zu meistern. Dieser Artikel soll dazu eine Hilfestellung bieten.

Gründe, die für eine Abnahme sprechen:

  • Vorbeugung von Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Arthrose, Herzleiden…
  • ein allgemein “leichteres” Lebensgefühl
  • Stärkung des Selbstbewusstseins und sichereres Auftreten in der Öffentlichkeit
  • keine Probleme mehr beim Kauf von Kleidung

Diese Liste kann beliebig weitergeführt werden. Nur die wenigsten Übergewichtigen geben an, sich in ihrem Körper wohlzufühlen. Die meisten beginnen früher oder später damit, über eine Diät beziehungsweise Ernährungsumstellung nachzudenken. Ausschlaggebend kann zum Beispiel der Blick in den Spiegel, ein peinliches Foto oder eine abwertende Bemerkung von Mitmenschen sein.

Doch der Weg zum Wunschgewicht ist hart und es bietet sich an, begleitend seine körperliche Aktivität zu steigern. Eine reine Gewichtsabnahme durch Ernährungsumstellung ist meistens verbunden mit dem sogenannten Jojo-Effekt, da neben dem gehassten Fett auch viel Muskelmasse abgebaut wird. Muskeln bieten dem Körper Energiereserven, die er bei einer gedrosselten Kalorienzufuhr angreift. Mit sinkender Muskelmasse sinkt auch der Grundbedarf an Energie und damit müsste der Abnehmende immer weniger Essen um weiter an Gewicht zu verlieren. Wird dann nach Erreichen des Wunschgewichts wieder normal gegessen, füllen sich die Fettzellen schneller, als sich die verlorene Muskelmasse regeneriert. Somit ist man schnell wieder beim Ausgangsgewicht angelangt, oder sogar bei einem noch höheren Gewicht.

Daher ist es ratsam, die Abnahme durch sowohl Ausdauer-, als auch Krafttraining zu unterstützen. Ausdauertraining verbrennt vorallem Fett und steigert die Leistungsfähigkeit. Neben Joggen kann man beispielsweise auch Radfahren, Walken, Schwimmen oder Tanzen. Es wird dabei ein Intervalltraining empfohlen, also mit abwechselnder Geschwindigkeit. Krafttraining muss nicht unbedingt im Fitnessstudio erfolgen. Auch Eigengewichtsübungen können ganz einfach zu Hause ausgeführt werden.

Ernährungsberatungsstellen, Fitnesstrainer sowie das Internet mit Portalen, wie Fitness10.de können beim Erstellen des idealen Trainingsplans helfen.