Haarausfall

Haarausfall, auch als Alopezie bezeichnet, betrifft 50 Prozent aller Männer weltweit. Etwa ein Drittel aller Männer im Alter zwischen 18 und 50 Jahren haben mit Geheimratsecken und kahlen Stellen zu kämpfen. Volles und glänzendes Haar steht für Gesundheit, Sexualität und Erfolg. Der Versuch sich zu tarnen ist zwecklos. Bei vielen Männern schwindet daher mit jedem weiteren verlorenen Haar ihr Selbstwertgefühl. Alopezie ist in den meisten Fällen kein gesundheitliches Problem.

Propecia wirkt dem Haarausfall langfristig entgegen und ermöglicht in einigen Fällen sogar neuen Haarwuchs. Die Erfolgsquote liegt bei 86 Prozent.

Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall

50 bis 150 Haare am Tag zu verlieren ist normal und Teil des Haarwuchs-Zyklus. Haarausfall wird erst bedenklich, wenn er diese Anzahl übersteigt und sich auf einzelne Bereiche auf Ihrem Kopf konzentriert. Kahlheit bezeichnet den Verlust von mindestens 60 Prozent Ihres Kopfhaars.

Ihre Erbanlagen, Ihr Alter und Haarausfall

Männlicher Haarausfall ist zu 95 Prozent genetisch bedingt. Er ist auch Teil des Alterungsprozesses. Pro Jahr reduziert sich die Haarmenge um etwa ein Prozent. Das Wachstum der Haare ist wie Ihre Augenfarbe vererbt. Auch viele junge Männer sind von Haarausfall betroffen.

Ihr Leben ohne Haarausfall

Haarausfall beginnt oft unauffällig. Geheimratsecken und ausgedünnte Seiten sind die ersten Anzeichen. Die Medizin bietet mit einer wirksamen Therapie eine langfristige und effektive Lösung gegen Haarausfall. Studien haben die Erfolge von Propecia mehrfach bewiesen.

Das Ende Ihres Haarausfalls ist ein Zugewinn an Lebensqualität und Lebensfreude.

Was ist Haarausfall?

Alopezie ist nicht gefährlich, hat jedoch starke Auswirkungen auf die Lebensqualität eines Mannes. Haarausfall besteht, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg pro Tag mehr als 100 bis 150 Haare ausfallen, in der Medizin als Effluvium capillorum bezeichnet. Man spricht von Kahlheit, wenn der Verlust des Kopfhaares etwa 60 Prozent ausmacht.

Abhängig von Haarfarbe und Struktur hat jeder Mensch zwischen 100.000 bis 150.000 Haare. Jede Haarwurzel hat eine Lebensdauer von 6 bis 8 Jahren. Jeden Tag fällt etwa jedes tausendste Haar aus (100 bis 150). Jedes einzelne Haar erneuert sich ständig. Haarmenge, Haarfarbe, Dichte, Durchmesser und Länge sind genetisch festgelegt. Das Wachstum der Haare folgt auch einem vererbten Zyklus.

Welche Arten von Haarausfall gibt es?

Alopezie kann die gesamte Kopfhaut oder nur einzelne Bereiche betreffen. Hier die häufigsten Formen im Überblick:

Hormonell-erblich bedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie)
Bei Männern kann dieser ab einem Alter von 18 Jahren auftreten. Jeder zweite Mann leidet unter mehr oder weniger starkem anlagebedingtem Haarausfall. Bei etwa 80 Prozent der Männer entstehen "Geheimratsecken", eine "Tonsur" oder im ausgeprägten Falle eine "Glatze", also Kahlheit.

Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)

reisrunder Haarausfall tritt weit seltener auf. Bei Alopecia areata entstehen plötzlich auftretende kahle, runde bis ovale, nicht-entzündliche Stellen am Kopf bis hin zu Kahlheit. Dieser kommt in jedem Alter vor und tritt familiär gehäuft auf. Augenbrauen, Wimpern, die Achsel- und Schambehaarung können auch betroffen sein.

Diffuser Haarausfall (Alopecia diffusa)

Diffuser Haarausfall tritt sehr selten auf. Es kommt dabei zu einem Haarverlust, welcher sich über gesamten Kopfbereich verteilt. Es gibt dabei kein erkennbares Ausfallmuster.

Wodurch entsteht Haarausfall?

Effektive Therapien gegen Haarausfall können zu ausgezeichneten Resultaten führen und geben Ihnen Ihre Selbstsicherheit und Lebensfreude zurück. Je nach dem in welcher Art und Weise Ihre Haare ausfallen, gibt es verschiedene Gründe für Ihre Alopezie.

Hormonell-erblich bedingter Haarausfall

In den meisten Fällen tritt Haarausfall durch erbliche Veranlagung auf.
Kreisrunder Haarausfall
Diese Form des Haarverlusts entsteht durch Autoimmunreaktion. Kreisrunder Haarausfall kann plötzlich auftreten.
Diffuser Haarausfall

Unterschiedliche Ursachen können zu diffusem Haarausfalle führen:

-Krankheiten: Infektionen, Schilddrüsenprobleme, Diabetes mellitus
-Falsche Ernährung: Fettleibigkeit, Eiweißmangel
Eisenmangel
-Hormonelle Umstellung: Geburt, Pille
-Medikamente: Betablocker, ACE-Hemmer, Heaprin
-Schädliche Strahlen, starkes Rauchen
-Äußere Umstände: Stress

Die häufigste Ursache für Haarausfall bei Männern stellt das familiäre Erbgut dar. Durch die genetische Veranlagung reagieren Haarfollikel vermehrt empfindlich auf das Sexualhormon Androgyn. Das Haar wird dünner, feiner und verschwindet letztlich.

Wie verläuft Haarausfall?

Der genetisch-bedingte Alopezie folgt in den meisten Fällen einem typischem Verlauf:

-Beginn in seitlicher Stirnregion (Geheimratsecken)
-Scheitelregion lichtet sich
-Schütterer Haarwuchs am Hinterkopf
-Zusammenfließen der kahlen Regionen
-Hufeisenförmiges Haarband ist zumeist die letzte behaarte Kopfregion

Wie oben erwähnt, kommt es bei kreisrunder Alopezie zu runden, kahlen Stellen am Kopf . Bei diffuser Alopezie fallen die Haare wahllos am Kopf verteilt aus. Die Haarlichtungen verteilen sich relativ gleichmäßig am Kopf.

Wie wird Haarausfall behandelt?

Alopezie ist zumeist ein mehr optisches als gesundheitliches Problem. Viele Männer leiden erheblich unter dem Verlust ihrer Haare. Je früher Sie Ihre Behandlung beginnen, umso früher können Sie Ihren Haarausfall stoppen.

Ihre Behandlung richtet sich nach der jeweiligen Ursache. Besteht ein direkter Zusammenhang mit einer gesundheitlichen Einschränkung, wie bei diffusem Haarausfall, ist eine Behandlung der ursächlichen Krankheit wichtig.

Es gibt nur sehr wenige Wirkstoffe, die bei Haarausfall tatsächlich Erfolge erzielen können. Wichtig ist darauf zu achten, ob das Produkte eine wissenschaftlich erwiesene und am Menschen bestätigte Wirkung hat. Das Medikament Propecia ist vielfach getestet und stoppt nachweislich Alopezie bei seinen Anwendern. Propecia hat bei einigen Männern dazu geführt, dass Haare wieder wachsen.

Zusätzlich gibt es verschiedene natürliche Möglichkeiten, die Ihnen zu besserem Haarwuchs verhelfen können. Die Reduktion von Stress, wenig Chemie, wenig heiße Föhnluft sowie eine ausgewogene Ernährung sind wichtig für gesundes Haar.

Propecia gegen Haarausfall

Propecia mit dem Wirkstoff Finasterid beendet Ihren Haarausfall. Studien belegen, dass Propecia den Haarausfall bei 86 Prozent der Patienten gestoppt hat. Bei vielen Patienten wurde sogar ein neuer Haarwuchs festgestellt. Nebenwirkungen treten kaum auf.

Propecia mindert mit dem Wirkstoff Finasterid den wichtigsten Grund für die deutlich verkürzte Lebenserwartung der Haare, wodurch diese schneller und vermehrt ausfallen. Vor allem in der Behandlung der hormonell-bedingten Alopezie ist Finasterid deshalb von großem Nutzen, da es in die Umwandlung des Sexualhormons Testosteron in Dihydrotestosteron eingreift.

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