Potenzsteigernde Mittel
Was Sie essen und trinken macht einen gewaltigen Unterschied darin wie Sie als Liebhaber sind. Lesen Sie deshalb die neuesten Erkenntnisse über natürliche potenzsteigernde Mittel und erfahren Sie, wie Sie damit Ihr Liebesleben auf Vordermann bringen!
Potenzsteigernde Mittel oder Aphrodisiakum?
Bestimmte Nahrungsmittel können sexuelle Erregung bei Männern wie Frauen verbessern. Potenzsteigernde Mittel oder umgangssprachlich Aphrodisiaka kommen in Form von organischen Getränken und Lebensmitteln sowie Drogen und Chemikalien. Das Bundesmisisterium für Gesundheit sieht Aphrodisiaka nicht als wissenschaftlich bewährtes Mittel an, um sexuelle Erregung zu erhöhen, aber viele Leute benutzen dennoch Nahrungsmittel oder Drogen, um ihre sexuelle Leistung zu verbessern. Bevor Sie irgendwelche diätischen Änderungen zur Erhöhung der Potenz vornehmen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
Der Ursprung von „Aphrodisiakum“ leitet sich von der griechischen Mythologie her und spielt auf Aphrodite, die Göttin der Liebe, an. Seit dem Beginn der Zeit haben die Männer nach potenzfördernden Mitteln gesucht, um ihre ausbleibenden Leidenschaften zu stimulieren. Im Laufe der Zeit hat die Langlebigkeit zugenommen und im selben Maße das Streben nach mehr Erfahrung. Obwohl Viagra (Sildenafilcitrat) sich als ein äußerst wirksames Aphrodisiakum erwiesen hat, ist es auch ein verschreibungspflichtiges Medikament, das nicht für alle Männer geeignet ist und für Männer mit zugrundeliegendem kardiovaskulären Risiko tatsächlich als „nicht ratsam“ gilt.
Von vielen Männern wird ein natürlicheres Mittel mit begleitenden Konnotationen von Weisheit und Tradition bevorzugt. Die folgenden Ergänzungen werden häufig als potenzsteigernde Mittel ohne Rezept verwendet. Bitte beachten Sie, dass es einen Mangel an klinischen Beweisen gibt, welche die aphrodisierenden oder potenzfördernden Fähigkeiten untermauern oder auch deren Sicherheit belegen. Es wird empfohlen, dass Sie mit einem Fachmann sprechen, bevor Sie eine der folgenden Substanzen einnehmen.
Potenzsteigernde Hormonpräparate
DHEA (Dehydroepiandrosteron)
Dieses Hormon dient im Körper als Vorläufer für männliche und weibliche Sexualhormone. Es wird vom Organismus in ein Hormon mit dem Namen Androstendion umgewandelt, das dann wiederum in die großen männlichen und weiblichen Hormone umgewandelt wird. DHEA Spiegel scheinen mit dem Alter zu sinken. Dieser Prozess setzt etwa nach dem 30. Lebensjahr ein.
Derzeit zählt DHEA, ein synthetisches Hormonpräparat, zu den beliebtesten rezeptfreien Aphrodisiaka. Die natürliche Form von DHEA wird als ein endogenes Hormon betrachtet, das im menschlichen Körper hergestellt und von der Nebenniere abgesondert wird; DHEA Präparate werden in Laboratorien aus Diosgenin, ein Pflanzensterol aus mexikanischen wilden Yams (Dioscorea villosa) gewonnen. Das rezeptfreie Potenzmittel DHEA ist erhältlich in Kapseln, Tabletten, Kaugummi, sublingual (unter der Zunge) Tropfen und topische Cremes, und wird von denen verwendet, die ihren Sexualtrieb und Leistung zu verbessern hoffen.
Verschiedene Quellen empfehlen verschiedene Dosen zur Verwendung als Aphrodisiakum. Die Einnahme von synthetischem DHEA als Ergänzung kann das Niveau der Androgene und der Östrogene im Körper über normale Werte steigern und steigert somit theoretisch das Risiko von Prostata-, Brust-, Eierstock- und anderen hormonempfindlichen Krebsen. Zur Langzeitwirkung von DHEA wurden keine Studien durchgeführt; Es wird nicht für die Verwendung ohne Aufsicht von einem lizenzierten medizinischen Fachpersonal empfohlen.
Pflanzliche potenzsteigernde Mittel
Der neuzeitliche Mensch ist der Herrscher über Chemie und Medizin. Doch schon in grauer Vorzeit erhoben Menschen Anspruch auf die Steigerung ihres Wohlbefindens und es gab bereits vor tausenden von Jahren eine Nachfrage an Heilmitteln für verschiedenste Erkrankungen.
Diese Nachfrage wurde nicht wie heutzutage von hypermodernen Forschungszentren gedeckt, sondern durch experimentierfreudige Vertreter der Naturvölker und frühen Zivilisationen. So entstand in allen Teilen der Welt Wissen über die Wirksamkeit von Naturstoffen, unter anderem natürlich auch gegen Impotenz bzw. zur Potenzsteigerung. Dieses Wissen ist oft über Generationen mündlich überliefert und nur sehr lokal begrenzt, so dass immer neue Mittel (wieder-)entdeckt werden. Hier werden einige davon vorgestellt.
Yohimbin
Der Yohimbe-Baum ist eine hohe, immergrüne Pflanze aus dem westlichen Afrika. Seine Rinde enthält eine Chemikalie, die Yohimbin genannt wird. Yohimbe Rinde wurde traditionell in Afrika als Aphrodisiakum und potenzsteigerndes Mittel verwendet und wird derzeit als Heilmittel für sexuelle Dysfunktion, einschließlich erektiler Dysfunktion verwendet.
Als Nahrungsergänzungsmittel wird die getrocknete Rinde als Tee aufgegossen und somit oral aufgenommen; Ein Extrakt der Rinde wird auch in Form von Kapseln und Tabletten angeboten. Die Menge an Yohimbin in Nahrungsergänzungsmitteln kann sehr stark variieren, wobei einige Produkten sehr wenig Yohimbin enthalten.
Das neu entflammte Interesse an Yohimbin für erektile Dysfunktion hat den Anstoß für mehrere Untersuchungsstudien gegeben. Diese Studien brachten Anzeichen von Nebenwirkungen wie Bluthochdruck, Angst, manische Symptome und Wechselwirkungen mit den verwendeten Medikamenten. Konsultieren Sie also auch hierfür Ihren Arzt, bevor Sie dieses Nahrungsergänzungsmittel probieren.
Epimedium
Traditionelle Chinesische Medizin bringt uns Epimedium, auch bekannt als Geiles Ziegenkraut. Dieses gilt als das mächtigste vegetarische Sexualtonikum. Obwohl im Westen überraschend wenig darüber bekannt ist, entfacht dieses Kraut ähnliche Wirkungen wie männliche Hormone. Vermutlich stimuliert es das Nervensystem, vor allem die Nerven in den Genitalien.
Es wird hauptsächlich verwendet, um sexuelle Lust zu wecken, aber einige Männer nehmen Epimedium auch bei sexuellen Leistungsproblemen, einschließlich unwillkürliche Ejakulation und erektile Dysfunktion. Nach Angaben der Chinesen, hat dieses Kraut starke Nieren-Yang-Building-Effekte und es wurde festgestellt, dass es Bluthochdruck entgegen wirkt.
Epimedium ist dafür bekannt, dass es immunitätssteigernde und immunitätsregulierende Effekte besitzt. Daher wird es oft für die Förderung von Gesundheit und Langlebigkeit verwendet. Die potenzfördernde Wirkung von Epimedium ist am größten, wenn es in Kräuterformeln geliefert wird; Dementsprechend wenden Sie sich für Dosierungsempfehlungen bitte an einen Arzt.
Catuaba und Muira Puama
Von Peru bis Brasilien vorkommend, sind Catuaba und Muirapuama zwei Bäume, die für die medizinischen Eigenschaften ihrer Rinde bekannt sind. Weit verbreitet unter den Einheimischen des nördlichen Amazonas-Einzugsgebietes wird die Rinde – in der Regel als Tonikum – seit Jahrhunderten verwendet, um die Libido zu erhöhen und die Potenz natürlich zu steigern. In der Tat sind Ernte und Verkauf in ganz Brasilien zu großen Geschäftsbereichen geworden.
Obwohl die wissenschaftliche Untersuchung dieser Pflanzen mager ist, haben Berichte ihren Nutzen für die sexuelle Leistungssteigerung unterstützt. Bei Catuaba wird angenommen, dass eine Gruppe von drei Alkaloiden, die Catuabin A, B und C genannt werden, die sexuelle Funktion durch Stimulierung des Nervensystems verbessern.
Bei Muira Puama machen Chemiker eine Gruppe von Sterolen, einschließlich Beta-Sitosterol, für die aphrodisierenden Effekte des Krautes verantwortlich. In einer Studie mit Muira Puama berichteten 51 Prozent der Männer mit erektilen Problemen von einer Verbesserung und 62 Prozent erlebten einen Anstieg der Libido.
Eine Reihe von Herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln produzieren Fertigprodukte, die diese Kräuter in pulverförmiger oder flüssiger Form enthalten und bieten Dosierungsrichtlinien. In einer 2005 veröffentlichten Studie führte die dauerhafte Verabreichung von 25 ml Catuaba zweimal täglich während 28 Tagen zu keiner toxischen Wirkung oder schweren Nebenwirkungen oder hämatologischen und biochemischen Veränderungen bei gesunden menschlichen Freiwilligen beider Geschlechter. Dennoch konsultieren Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie dieses Kraut versuchen.
Ginkgo Biloba
Die in Südostasien beheimatete, inzwischen jedoch weltweit verbreitete Pflanze ist in der modernen Medizin durchaus bekannt. Aus den Blättern werden Wirkstoffe gewonnen, die vor allem auf die Verbesserung der Gedächtnisleistung abzielen, jedoch auch durchblutungsfördernd sind.
In der traditionellen chinesischen Medizin wurden dagegen weitere Bestandteile des Ginkgo-Baumes verwendet. Ginkgo ist eine Art Alleskönner, denn aus den Samen der Pflanzen wurden Mittel gegen Husten, Asthma, Blähungen bis hin zu Gonorrhöe gemacht. Dabei wird meist ein Sud verwendet, der allerdings bei übermäßiger Verwendung toxisch wirken kann. Fragen Sie daher vor der Verwendung auf jeden Fall einen Spezialisten um Rat.
Die Wurzeln von Ginkgo Biloba werden ebenfalls als Sud zum Beispiel gegen nächtliche Ejakulationen verwendet. Zudem enthalten sie gefäßerweiternde und anregende Wirkstoffe. In einer aktuellen deutschen Studie wurden 20 Männern mit ernsthaften Potenzproblemen über neun Monate täglich drei Pillen mit einem Ginkgoextrakt verabreicht. Es zeigte sich bei 80% der Teilnehmer eine potenzsteigernde Wirkung in Form von spontanen Erektionen sowie einer Verbesserung in der Härte der Erektionen.
Achtung: Ginkgo wird von vielen Männern mit Ginseng verwechselt. Wenn Sie wissen möchten, was Ginseng für Ihre Potenz tun kann, dann lesen Sie diesen Artikel.
Es sei jedoch daran erinnert, dass Potenzprobleme verschiedenste Ursachen haben. Daher ist es durchaus vorstellbar, dass Ginkgo bei von Durchblutungsstörungen verursachter, nicht jedoch nervlich bedingter Impotenz hilft. Obwohl diese Kräuter bei älteren Benutzern beliebt sind, ist es ungewiss, ob sie von jungen gesunden Männern missbraucht werden, wie es bei Viagra und anderen oralen Medikamenten für erektile Dysfunktion der Fall ist.
Potenzsteigernde Mittel aus dem Supermarkt
Seit dem Beginn der Zeit haben Jungs Jagd nach einem natürlichen Aphrodisiakum gemacht, das sie mit der Einnahme in sexuelle Dynamos verwandeln sollte. Das meiste, was sie versucht haben, ist harmlos – und oft genug ungenießbar, um es gelinde auszudrücken.
In China zum Beispiel könnte man Ihnen eine Mahlzeit Meeresschnecken verschreiben, deren Potenz fördernde Wirkung der Tatsache zugeschrieben wird, dass sie bei Berührung anschwellen. In anderen Kulturen könnte ein Mann ein enthauptetes männliches Rebhuhn gegessen haben, auf einer Nilpferdschnauze gegessen oder ein phallisches Objekt in Öl-, Pfeffer- und Brennnessel-Samen getaucht und dort hingesteckt haben, wo man es am wenigsten möchte – alles, um die sexuelle Hingabe zu erhöhen.
Nun, verdammen Sie diese Möglichkeiten nicht von vornherein. Sexologen sagen uns, dass fast jedes Lebensmittel – egal wie exotisch es auch sein mag oder an welcher Körperöffnung es angewendet wird – mindestens einen bemerkenswerten Placebo-Effekt haben könnte. Wenn Sie nur daran glauben. Doch versuchen Sie es lieber mal mit einer gesunden Ernährung mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Kräutern, um Ihre Maschine in Gang zu halten.
Schwarzer Kaffee und grüner Tee
Diese Getränke stehen beispielhaft für eine Reihe von Getränken mit stimulierender Wirkung. Dazu gehören natürlich auch Energy-Drinks. Ihnen gemein ist, dass sie psychotrope Substanzen enthalten, allen voran das Koffein. Dessen breites Wirkungsspektrum reicht von der Anregung des zentralen Nervensystems über Erweiterung der Bronchien bis zur Steigerung der Herzfrequenz. Es wirkt damit in vielen Bereichen stimulierend auf den Körper.
Laut einer Studie geben Männer wie Frauen, die täglich mindestens eine Tasse Kaffee trinken, fast zweimal häufiger an sexuell aktiv zu sein. Koffein kann allerdings bei übermäßigem Genuss auch negativ wirken, wenn das Hochgefühl einer Hektik und Nervosität weicht.
Phallische Lebensmittel
Unzähligen Früchten wird schlicht aufgrund ihrer Form eine anregende Wirkung zugeschrieben. Wer ist nicht schon wenigstens einmal im Leben beim Anblick von Banane, Gurke, Spargel oder Karotte auf sexuelle Gedanken gekommen? Aber ist diesen Lebensmitteln darüber hinaus eine aphrodisierende Wirkung zuzuschreiben?
Diese Lebensmittel sollen sexuelle Energie steigern, den Sexualtrieb verbessern und sexuelle Begierde und Erregung entlocken. Tatsächlich sind in den genannten Lebensmitteln keine Substanzen enthalten, welche als wirksame Aphrodisiaka gelten könnten. Die Erregung kommt also bestenfalls durch Ihre eigene Phantasie, z.B. durch Rollenspiele mit Ihrem Partner. Daneben sind phallische Lebensmittel natürlich auch kalorienarme, nährstoffreiche Lebensmittel, die aktiven Paaren Energie zum Ausleben ihrer Sexualität liefern und dabei noch sehr gesund sind.
Sellerie
Sellerie PheromoneVergessen Sie all diese Pheromonsprays, die Frauen anziehen sollen. Auf der Suche nach einem echten Turn-on Tonikum konzentrieren sich Forscher auf das starke männliche Hormon Androsteron, das auch in Sellerie zu finden ist. Sie glauben, dass Androsteron durch Schweiß nach dem Essen freigesetzt wird.
Ihr Partner wird nicht tatsächlich durch den Geruch von verzehrtem Sellerie angezogen, sondern weil man annimmt, dass Androsteron Frauen betört. Seien Sie also nicht überrascht, wenn sie sich näher ankuschelt als sonst. Selbst wenn Sie dieses Glück nicht haben, denken Sie daran, dass Sie eine kalorienarme, faserreiche Nahrung essen, die Ihre Zähne reinigt und Ihren Atem erfrischen hilft. Kein schlechter Deal so oder so.
Passionsfrüchte
Nein, nicht Passionsfrucht – das wäre zu einfach und klischeehaft. Es geht um Früchte, die Ihre Leidenschaft wecken, indem sie Ihren Testosteronspiegel erhöhen, weil sie viel Vitamin E enthalten. Dazu gehören verschiedenste Nüsse, Samen, Vollkornprodukte sowie Obst und Gemüse.
Also folgen Sie einfach dem alten Rat, fünf Portionen (jeweils etwa eine Hand voll) der genannten Nahrungsmittel am Tag zu essen – aber bitte nicht fünf Mal davon Nüsse, sonst ist Ihr Bauchumfang das einzige was größer wird. Also, machen Sie jede Frucht zur Passionsfrucht und sich selbst zum leidenschaftlichen Liebhaber – von Vitamin E.
Fasern
Bevor Ihnen beim Gedanken an Rauhfasertapete im Mund oder um den Körper gewickelt schwindelig wird, lenken Sie Ihren Geist lieber schnell zurück zu Früchten.
Vor allem die stark faserhaltigen Früchte sind sehr gute Cholesterinsenker. Cholesterin ist dieses unschöne Fettgedöhns, das bei einem Überfluss im Körper Ihre Arterien verstopfen kann – was natürlich einem geregelten Blutfluss sowie einer ordentlichen Erektion im Weg steht.
Der natürliche Weg ist der Verzicht auf frittiertes, stark fettiges und Butter im Übermaß. Reduzieren Sie den täglichen Anteil der durch Fett aufgenommenen Kalorien auf weniger als 30 %. Essen Sie mehr faserreiche Nahrung, wie Kleie, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Rohkost. Klingt nicht sexy – aber wie sexy ist ein Kilo Mett?
Vergessen Sie bei all der gesunden Ernährung nicht, viel Wasser zu trinken!
Calcium
Genau wie andere Mineralien wird Calcium mit der Nahrung aufgenommen. Bei ausgewogener Ernährung stellt sich im Körper eine Balance ein, bei ungesunder Ernährung gerät der Calciumhaushalt jedoch schnell in eine Schieflage. Dann können die Muskeln nicht mehr wie gewohnt kontrahieren – was beim Sex gleich mehrere ungewollte Nebenwirkungen haben kann.
Also, sehen Sie Calcium weniger als ein Aphrodisiakum an, aber als einen äußerst wichtigen Stoff, der Ihrem Organismus nicht fehlen sollte. Sehr gute Calciumquellen sind Dosenfisch – es darf natürlich auch gern frischer sein – sowie Brot und grünes Gemüse.
Zink
Sicher, andere Vitamine und Mineralien helfen. Aber Zink reisst es wirklich raus. Es ist eng mit Ihrer Fruchtbarkeit, Potenz, Sexualtrieb und langfristigen sexuellen Gesundheit verbunden. Das Mineral ist entscheidend für die Spermienproduktion. Niedrige Zinkspeicher sind verantwortlich für die Senkung des Samenvolumens und des Testosteronspiegels. Mit jeder Ejakulation können Sie bis zu 5 Milligramm Zink verlieren, was einem Drittel Ihrer Tagesdosis entspricht.
Zum Glück ist Zink einfach zu bekommen. Schon 100 Gramm mageres Rindfleisch decken die Hälfte des täglichen Bedarfs, und eine einzige Auster gibt Ihnen die volle Dröhnung. Putenfleisch, Getreide und Bohnen sind andere gute Quellen.
Fazit
Sie haben jetzt eine Menge über aphrodisierende und potenzsteigernde Mittel aus der Natur gelesen und hoffentlich sogar etwas dazugelernt.
Während es kaum schaden kann, mit verschiedenen Nahrungsmitteln zu experimentieren, um zu sehen, ob sie wirksame natürliche Aphrodisiaka sind, sollten Sie sich darüber bewusst sein, dass einige Ergänzungen mit Insekten- oder Pflanzenextrakten giftig sein können. Zum Beispiel kann Spanische Fliege, ein allgemein angepriesenes natürliches Aphrodisiakum, Nierenschäden und gastrointestinale Blutungen verursachen.
All diese Produkte haben eher eine langfristige, nachhaltige Wirkung. Vor allem eine gesunde Ernährung und Sport sind auf jeden Fall zu empfehlen. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem potenzsteigernden Mittel sind, das schnell wirkt, dann zögern Sie nicht, sich mal den Artikel über Potenzmittel mit Sofortwirkung oder den Bericht über Penispumpen anschauen.